Zur 12. Auflage bekamen alle Teilnehmer*innen, die seit 12 Jahren regelmäßig bei der ARTOUR in die Pedale treten, eine Überraschung von Friedensfahrtlegende Klaus Ampler übergeben, der mit seinem Sohn Uwe Ampler teilnahm.

Die Berge sind bei der ARTOUR das „Salz in der Suppe“. Auf einer Länge von etwa 40 Kilometern galt es, von Dresden nach Altenberg rund 500 Höhenmeter zu überwinden. Die Strecke ist für alle Radsportler*innen eine gute Gelegenheit, mit Gleichgesinnten den „Col de Altenberg“ zu bezwingen.

Die Härtesten gingen im Ziel beim Bob-Biking an den Start. Das hieß: Zeitfahren in der Altenberger Rennschlitten– und Bobbahn! Bei einer Steigung von bis zu 15 Prozent mussten noch einmal die letzten Kräfte mobilisiert werden. Es ging dabei nicht nur um die Ehre. der/die Schnellste gewann 200,- €, der/die Zweitplatzierte 150,- € und der/die Dritte 100,- €.

Beim ENSO-Sattelfest an der Bobbahn gab es neben allerlei Stärkung viel Musik und eine Sexy-Fahrradmodenschau. Neu war in diesem Jahr eine Fahrt im Sommer-Bob. Die Teilnehmer*innen konnten an Bord eines originalen 4er-Bobs auf Rädern gemeinsam mit erfahrenen Piloten von ganz oben wie die Profis die Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg herunter rasen. Auf 1.413 Metern konnte man den Druck von 17 steilen Kurven spüren. Die ARTOUR-Teilnehmer*innen zahlten nur 40,- € statt 50,- € für dieses Sommer-Erlebnis.